„Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.“
(Hermann Hesse)
Seelische Folgen von Problemen im alltäglichen Leben oder einer körperlichen Erkrankung zehren schnell an Gefühlen wie Freude, Zufriedenheit oder Glück. Sie lassen einen die eigenen Grenzen tagtäglich spüren und manchmal daran verzweifeln. Selten bringt man allein die Kraft auf, einen Weg aus diesem Leidensdruck zu finden. Lassen Sie mich Ihnen zur Seite stehen und Ihnen dabei helfen, die nötige Kraft zu finden.
Angststörungen, Depressionen, Phobien, Trauerbegleitung, Paartherapie, Burnout, Altersdepressionen, Familientherapie…
Grundsätzliche Therapieformen:
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer
Ist eine spezielle Form der Gesprächstherapie. Hier werden Ziele, Wünsche und eigene Ressourcen des Klienten gesucht, die er zur Lösung seines Problems einsetzen kann ohne nach der Entstehung des Problems in der Vergangenheit zu suchen.
Klientzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers Hier redet in erster Linie der Klient und ich als Therapeutin höre zu. Der Klient bestimmt die Gesprächsinhalte, während der Therapeut auf diese Inhalte eingeht und den Klienten dabei unterstützt, sich selbst zu erforschen. Sie wird eingesetzt für die Behandlung von psychischen Störungen aller Art und als Hilfe bei der Bewältigung von Lebenskonflikten.
Verhaltenstherapie Durch diagnostische Hilfsmittel der Verhaltensanalyse wird versucht, das Problem des Klienten zu verstehen. Hierbei wird die Lebensgeschichte als eine Lerngeschichte aufgefasst, in deren Verlauf der Klient ein Verhalten erlernt hat, das ihm zum Problem geworden ist.
Der Therapeut versucht durch Neukonditionierung akzeptable und befriedigende Verhaltensweisen für den Klienten zu erreichen. Die Verhaltenstherapie hat sich bei z.B. Phobien, Depressionen, psychosomatische Störungen, Zwängen, sexuellen Störungen, Suchterkrankungen wie Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit bewährt.
Tiefenpsychologie Hier gelten unbewältigte Konflikte in der Kindheit als Ursache psychischer Störungen. Diese Kindheitserlebnisse sollen im Unbewussten weiterwirken und sich in den Symptomen der Erwachsenen ausdrücken. Hier gilt es die unbewältigten Konflikte durch Erinnerung und Durcharbeitung nachträglich zu verarbeiten und eine Nachreifung zu ermöglichen.