Demenz-, Lebens- und Sterbebegleitung

DEMENZ…eine Diagnose, die beängstigend klingt. Die Angst, das Leben nicht mehr so leben zu können wie gewohnt. Plötzlich ist alles anders.

Vergesslichkeit, Desorientierung an Zeit und Ort, Wortfindungsstörungen, Verwirrtheit, Angst, Depression und vieles mehr…..

Wie soll es weitergehen?
Wie lange kann ich noch in meiner Wohnung leben?
Wer wird mich unterstützen?

Erkrankte reagieren oftmals mit Aggression, Unruhe, Traurigkeit, bis hin zu Depressionen und Ängstlichkeit. Pflegende Angehörige kämpfen mit psychischer Überforderung, körperlicher Erschöpfung und Mangel an sozialen Kontakten.

Die immer größer werdende Abhängigkeit belastet den Erkrankten genauso wie die Pflegenden und führt zu Überforderung.

Für den Erkrankten ist es wichtig, so lange wie möglich seine Selbstständigkeit zu erhalten. Dazu sind Gedächtnistraining, Biografiearbeit, Tagesstrukturierung und Training der Alltagskompetenzen wichtig.
Der Pflegende sollte nicht vergessen auch an sich zu denken. Sorgen Sie für Auszeiten, gehen Sie Ihren Hobbys nach und pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte.

Mein Ziel ist es, Erkrankte sowie die pflegenden Angehörigen zu entlasten und dabei zu helfen, dass Ihr gewohntes Lebensumfeld so lange wie möglich erhalten bleibt und der Pflegende Unterstützung bekommt.

Wie kann ich Ihnen helfen? Sprechen Sie mich an….

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